Werden seit ihrem Debüt „Trockenzeit“, ( Newcomer des Monats im Orkus `03 ) als die neue Hoffnung im deutschen Gothicbereich gehandelt. Nicht umsonst gelten sie in Kennerkreisen als „die deutschen Sisters Of Mercy“.

Musikalisch immer zwischen Explosivität und Melancholie wandelnd, bewegen sich STAUB zielsicher zwischen PARADISE LOST, SISTERS OF MERCY und FARMERBOYS.
Perfekt werden hier Wut und Traurigkeit, Aufruhr und Verzweiflung miteinander verwoben.

In den deutschen Texten werden sowohl philosophische, als auch politische Themen verarbeitet und der Hörer in eine melancholische Welt voller dunkler Geheimnisse entführt.

Auf ihrem letzten Album „Brandung“ vereinten STAUB wieder musikalische Härte mit dunklem Pop- Charme und präsentierten sich in musikalischer Höchstform.

   
Mit ihrer aktuellen Produktion geht die Band ihren Weg unbeirrt weiter und möchte im deutschsprachigen Bereich Akzente setzen, sich politisch einmischen und dem Einheitsbrei aus Allgemeinheiten und Flachsinn etwas Tiefgründigkeit entgegen setzten.
   

Die PRESSE zu STAUB und BRANDUNG

Funchannel.de ( Österreich): "Die deutschen Sisters Of Mercy..." • Black ( Großbritannien ): "die neue Hoffnung im deutschen Gothicbreich..." • Rheinpfalz: "Intensiver, melodischer Rock, ... Daumen hoch..." • Legacy: "Eine monolithische Akropolis inmitten von STAUB..." • Cede ( Schweiz ): "endlich mal eine deutschsprachige Band bei der es sich lohnt, zuzuhören. Eins, setzen..." • Orkus: "Noch besser, als "Trockenzeit...", NEWCOMER DES MONATS 03/03 • Sonic Seducer: " wer sich für düstere, deuschsprachige Musik begeistern kann, der sollte hier getrost zugreifen ..." • Zillo: "herrlich... hervorragend... einzigartig ..." • Metal Heart: "... STAUB stellen einmal mehr unter Beweis, wie schön und originell deutschsprachige Musik klingen kann ..." • Schönebecker Volksstimme: "Mit "Brandung" ist STAUB ein großer Wurf gelungen... ." • Amazon: "Ein Muß für alle Gothic und Baudelaire- Fans ... " • Harteklaenge.de: "Genial, einfach genial..."

 
 

Pfingsten 2001 in Magdeburg gegründet, sind BEGBIE mittlerweile weit über den Status einer gewöhnlichen Nachwuchsband hinausgereift.

Sie bewegen sich heute frei von jeglichen Zwängen und Klischees, lassen sich durch nichts und niemanden von ihrem persönlichen Weg abbringen. Dies wird auch auf ihren glaubwürdigen Live-Shows verdeutlicht.

Der Musikstil ist bei diesem energischen Trio nicht eindeutig bestimmbar, da viele Einflüsse aus den verschiedensten Stilen zum Ausdruck kommen. Mal straight und eingängig, mal mit rhythmischer Finesse, die Musik von BEGBIE geht auf jeden Fall immer nach vorn und besticht gleichzeitig mit gereiften Arrangements
sowie kompakten Refrains, die nicht selten zum Mitsingen verleiten. Hierbei unterstützt der bisweilen recht ernsthafte Sound die gescheiten, englischsprachigen Texte, welche Erfahrungen aus dem täglichen Leben
widerspiegeln, aber auch eine gewaltige Portion politisches Engagement und Gesellschaftskritik beinhalten.

   
Man sollte es sich keinesfalls entgehen lassen, diese Band so schnell wie möglich live on stage zu erleben!
Infos gibt es jederzeit auf der Website: www.begbie.info
   
    
 
Songausschnitte zum reinhören:
begbie - may i kill you
begbie - time is not coming back to you
   
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